Pressemitteilung
100 Tage Krieg
Als Zeichen der Solidarität veranstaltete die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit einen Schweigemarsch zur Botschaft der Ukraine. In Gedenken an alle Menschen im Kriegsgebiet legten die Teilnehmer gelbe Rosen vor der Botschaft als Solidaritätsbekundung.
Prof. Karl-Heinz Paqué, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: „Dieser Krieg, mitten in Europa, macht uns alle fassungslos. In Gedanken sind wir bei den Opfern und Angehörigen dieses russischen Aggressionskrieges. Wir zeigen heute: Wir sind solidarisch. Und die freie Welt handelt. Es ist gut, dass die Bundesregierung alles in ihrer Macht stehende unternimmt, um der Ukraine zu helfen. Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.“
Marie-Agnes Strack-Zimmermann MdB, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses: „Es wird unsere Aufgabe sein, über den Krieg zu berichten. Das Ziel von Putin ist, die Ukraine von der Landkarte auszuradieren. Jedoch hat Putin den Zusammenhalt der NATO und der EU nicht kommen sehen. Die Kraft der Menschen und die Moral der Ukrainer sind beeindruckend. Die russische Armee darf keinen Erfolg haben.“
Bijan Djir-Sarai MdB, Generalsekretär der FDP: „Künftige Generationen werden uns fragen, was wir damals gegen den Ukraine-Krieg gemacht haben. Wir haben eine große Verantwortung. Wichtig ist, dass wir Lehren aus dem Krieg ziehen: Wir dürfen nicht schweigen, wenn Autokraten eklatante Menschenrechtsverletzungen begehen.“