Teresa Widlok
Kurzbiografie
Teresa Widlok ist Juristin mit Schwerpunkt auf dem Medienrecht und leitet die Abteilung Globale Themen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Die Abteilung Globale Themen ist eine Think Tank-Einheit der Stiftung im Fachbereich Wissenschaft und Politische Strategie und koordiniert die Stiftungsarbeit zu global relevanten Themenbereichen.
Zuvor hat Teresa Widlok für die Stiftung bereits zu den Themenbereichen Bürgerrechte und Rechtsstaatlichkeit sowie als Justiziarin gearbeitet. Sie engagiert sich ehrenamtlich bei LOAD e.V. (Verein für liberale Netzpolitik) für Bürgerrechte im digitalen Raum und bei den Liberalen Frauen für eine liberale Gleichstellungspolitik.
Beiträge
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Digital.Press.Freedom.
Der Raif Badawi Talk 2024 auf der Frankfurter Buchmesse machte auf die Bedrohung der Pressefreiheit, insbesondere durch digitale Überwachung, aufmerksam.
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Demokratien müssen Ergebnisse liefern
Demokratien müssen liefern, um das Vertrauen der Bürger zu sichern. Bei der „Democracies - Challenges and Opportunities“ - Konferenz ging es um Polarisierung, wirtschaftliche Krisen und die Frage, wie Demokratien Transformation meistern können.
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Gefahr im Verzug: Warum die Überwachungsideen aus dem Innenministerium zu weit gehen
Ein Referentenentwurf aus dem Bundesinnenministerium will deutschen Sicherheitsbehörden weitreichende Überwachungsbefugnisse einräumen. Eine gefährliche Entwicklung: Die neuen Methoden könnten zu tiefgreifenden Einschnitten in die Bürgerrechte führen und eines Tages von extremistischen Regierungen missbraucht werden.
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Mord verjährt nicht!
Die ehemalige Sekretärin im KZ Stutthof, Irmgard Furchner, wurde wegen vielfacher Beihilfe zum Mord verurteilt. Ihre Revision hat der Bundesgerichtshof heute verworfen, das Urteil ist rechtskräftig. Es fügt sich ein in eine Reihe von Urteilen gegen ehemalige KZ-Mitarbeiter, die zeigen: Mord verjährt nicht und die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen hat kein Ablaufdatum.
