Dr. Michaela Lissowsky
Kurzbiografie
Dr. Michaela Lissowsky ist Direktorin des Human Rights Hub der Friedrich-Naumann-Stiftung in Genf. Zuvor hat sie die Abteilung Globale Themen der Stiftung in Berlin geleitet und ist daher mit der internationalen Arbeit bestens vertraut. Sie hat am Opferfonds des Internationalen Strafgerichtshof geforscht und zum Menschenrecht auf Reparationen nach internationalen Straftaten promoviert. Als Gründungsdirektorin hat sie die Internationale Akademie Nürnberger Prinzipien aufgebaut und den Nuremberg Moot Court entwickelt, einen juristischen Wettbewerb für internationale Studenten und Studentinnen.
Beiträge
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Gleichberechtigung muss immer vor der eigenen Haustür beginnen
Weltweit erhalten Frauen für die gleiche Arbeit noch immer weniger Lohn als Männer. Frauen haben in vielen Ländern keinen Zugang zu Eigentum. Frauen werden weltweit erbrechtlich benachteiligt. Auch in Deutschland haben wir noch viel Arbeit vor uns, analysiert unsere Expertin für Menschenrechte, Michaela Lissowsky, zum Weltfrauentag 2020.
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Europa der Menschenrechte wird 70 Jahre alt
Das Europa der Menschenrechte feiert am 5. Mai 2019 seinen 70. Geburtstag. Europa wird heute wie selbstverständlich mit der Europäischen Union assoziiert und nicht mit dem älteren Europarat, der bereits am 5. Mai 1949 von zehn Nationen gegründet wurde.
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Demokratischer Aufbruch in der Republik Armenien
Der neue armenische Ministerpräsident besucht heute die Bundeskanzlerin. Der Blick nach Armenien gibt Hoffnung für die Stärkung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
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Die universellen Menschenrechte im digitalen Zeitalter
Bei unserem Menschenrechtskongress in Nürnberg stellte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die liberale Menschenrechtsarbeit der Stiftung vor.
