Internationaler Kongress: "Europa 1918 | 2018"

Friedensprojekt in neuer globaler Verantwortung
Europakongress 2018 Key Visual
© Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Internationaler Kongress: Europa 1918 | 2018 – "Friedensprojekt in neuer globaler Verantwortung"
Termin: Freitag, 14. Dezember 2018, 11-15 Uhr
Ort: Axica Kongress- und Tagungszentrum, Pariser Platz 3, 10117 Berlin

100 Jahre Ende des Ersten Weltkriegs: Rechtsruck in Europa, gespaltene Gesellschaften, gefährdeter Zusammenhalt durch Brexit. In welche Richtung steuert Europa? Welche Bedeutung hat die Europäische Union als Friedensprojekt? Auf dem Europakongress der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kooperation mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge diskutieren hochkarätige nationale und internationale Redner auf zwei Panels über „Die Europäische Integration als Vorbild für andere Regionen" und „Europas künftige globale Verantwortung für Frieden, Stabilität und Wohlstand“.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Diskussionsveranstaltung ein.

Es sprechen u.a.

- Katarzyna Lubnauer (Mitglied des Parlaments; Vorsitzende der Partei „Nowoczesna“, Polen )
- Dr. Michael Cardo (Democratic Alliance, Mitglied des Nationalparlaments, Schattenminister für Wirtschaftliche Entwicklung, Südafrika)
- Martin Lee (Anwalt; Gründer und ehem. Vorsitzender der Demokratischen Partei, Hongkong)

- Prof. Dr. Herfried Münkler (Politologe, Humboldt-Universität zu Berlin)
- Alexander Graf Lambsdorff (Mitglied des Deutschen Bundestages, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, Deutschland)
- Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué (Vorsitzender des Vorstandes, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit)
- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit; Bundesjustizministerin a. D., Deutschland)

Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch, es wird simultan gedolmetscht.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung an presse@freiheit.org

Pressekontakt:
Anders Mertzlufft, Leiter Kommunikation und Pressesprecher der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, presse@freiheit.org, Tel. 030 28 87 78 59, www.freiheit.org