Valeria Sinisi
Kurzbiografie
Valeria begann im September 2022 als Projektmanagerin für das Projekt Mittelmeerdialog bei der FNF. Sie hat einen BA in Internationale Beziehungen vom King's College London mit Spezialisierung auf Menschenrechte, Diplomatie und Konfliktstudien. Valerias hauptsächliche Interessensgebiete liegen in den Überschneidungen von Klimawandel und Menschenrechten, Migration und Vertreibung sowie internationalem Menschenrecht. Im Madrider Büro der FNF koordiniert sie Projekte im Mittelmeerraum und in Westafrika, unter anderem zu den Themen Klimawandel als Fluchtursache, Frauenrechte sowie krisen- und konfliktbedingte Vertreibung. Als Italienerin und Spanierin spricht sie fließend drei Sprachen - Spanisch, Italienisch und Englisch - und verfügt über fortgeschrittene Französischkenntnisse.
Beiträge
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FNF Madrid und die Stadtverwaltung von Alicante bringen weibliche Führungskräfte auf dem ersten Kongress zur Förderung weiblicher Talente im Mittelmeerraum zusammen
Vom 14. bis 16. Dezember wird die FNF Madrid eine Konferenz für eine Gemeinschaft von Frauen in Führungspositionen im Mittelmeerraum mit dem Namen "EUTHENIA" organisieren. Die Konferenz findet in Alicante statt und ist ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Alicante, Alicante Futura, Casa Mediterráneo und der FNF-Botschafterin Eva Diaz. Die Konferenz ist Teil eines größeren Projekts für Frauen in Führungspositionen, dass wir im Jahr 2023 weiterentwickeln werden.
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Untersuchung des Klimawandels und anderer Ursachen der Migration an ihrem Ursprung
Im Rahmen eines Projekts, das sich nun dem dritten Jahrestag nähert, organisierte das FNF-Büro in Madrid zusammen mit dem Büro in Dakar eine Studienreise in den Senegal, um die Ursachen der Migration in der Region zu untersuchen und besser zu verstehen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Klimawandel. Die Reise fand im Rahmen der Gruppe für Migrationspolitik statt, die der Mittelmeerdialog des Madrider Büros seit einigen Jahren pflegt und stärkt.
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Friedrich-Naumann-Stiftung auf dem "1st Congreso Internacional Alicante Futura"
Am 4. und 5. Oktober reiste die Friedrich-Naumann-Stiftung nach Alicante, um am ersten Kongress „Internacional Alicante Futura" teilzunehmen. Auf dieser Konferenz kamen Experten für technologische Entwicklung, Unternehmer und städtische Wirtschaft in der Mittelmeerstadt zusammen, um einige der wichtigsten Themen zu diskutieren, die sowohl Alicante als auch andere aufstrebende Städte in ganz Spanien und im Mittelmeerraum betreffen.
