Buenos Aires
Wir sind das Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay. Wir arbeiten für die Förderung liberaler Werte in unseren Gesellschaften. Seit 1983, mit der Rückkehr der Demokratie in Argentinien, arbeitet unser Büro in Buenos Aires aktiv mit Institutionen der Zivilgesellschaft zusammen, die sich für die Stärkung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, wirtschaftlicher Freiheit, Menschenrechten und internationaler Zusammenarbeit einsetzen. Wir laden Sie ein, die Arbeit der Stiftung zu verfolgen, vielen Dank!
Aktuelles
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Kein Zuckerschlecken am Zuckerhut: G20-Gipfel in Rio de Janeiro
Der G20-Gipfel in Rio wird für Brasiliens Präsidentschaft herausfordernd. Die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Volkswirtschaften treffen sich unter schwierigen Bedingungen.
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Der Januskopf des Javier Milei
Javier Milei hat Argentinien innenpolitisch stabilisiert, doch außenwirtschaftlich bleibt das Land isoliert. Seine marktliberale Agenda stößt an Grenzen – wagt er den entscheidenden Schritt zur Öffnung?
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Weniger Regulierung, niedrigere Mieten? Erfahrungen aus Argentinien
Milei hat Mietpreisregulierungen in Argentinien aufgehoben, was zu inflationsbereinigt sinkenden Neumieten führte. Dieser Effekt deckt sich mit unserem Gutachten, löst jedoch die Probleme am Wohnungsmarkt nicht allein.
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Thermometer für die Zukunft des Landes
Die brasilianischen Kommunalwahlen zeigen eine Verschiebung in der politischen Landschaft: Der "Centrão" dominiert, während die Linke mit Herausforderungen kämpft und die Rechte sich pragmatischer aufstellt.
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Terroranschlag auf die jüdische Gemeinde in Argentinien: Dreißig Jahre Gedenken und Widerstandskraft
Der Bombenanschlag auf die Asociación Mutual Israelita Argentina (AMIA) am 18. Juli 1994 markiert einen erschütterndenMeilenstein in der Geschichte des Landes. Fünfundachtzig Menschen wurden getötet und mehr als 300 verletzt. Dieser Artikel untersucht nicht nur den Kontext und die Folgen des Bombenanschlags, sondern auch das Fortbestehen des Antisemitismus heute, die Entstehung des Argentinischen Forums gegen Antisemitismus und die von der Friedrich-Naumann-Stiftung
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Argentinien unter Milei
6 Monate nach der Amtsübernahme von Javier Milei in Argentinien ist es Zeit für eine erste Bilanz. Was hat Milei bisher erreicht? Welche wären die ersten Schritte für eine wirtschaftliche Stabilisierung des Landes? Inwieweit bedroht seine Politik den Zusammenhalt der Gesellschaft? Diese und andere Fragen diskutieren wir heute mit Dr. Hildegard Stausberg, Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué, Dr. Hans-Dieter Holtzmann und dem argentinischen Botschafter S.E. Fernando Brun.
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Der Praxistest für Javier Milei beginnt
Argentinien steht vor einem politischen Wandel: Am Sonntag wird Javier Milei als neuer Präsident vereidigt. Doch schon jetzt zeichnen sich Konflikte im Kongress ab, und die neuen außenpolitischen Akzente, insbesondere in Bezug auf die USA und Europa, werfen Fragen zur zukünftigen Ausrichtung Argentiniens auf. Der Weg, den Präsident Milei einschlägt, wird nicht nur die wirtschaftliche Erholung des Landes bestimmen, sondern auch die Akzeptanz seiner Reformen in der Bevölkerung und die internationalen Beziehungen Argentiniens maßgeblich beeinflussen.