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Mobiles Arbeiten
#stayathome: Für einen baldigen Neustart zu Hause bleiben

Home Office
© Alistair Berg / Getty Images

Seit Anfang November arbeiten fast all unsere Mitarbeiter dauerhaft im mobilen Arbeiten.  Wir sind der Homeoffice-Verordnung der Bundesregierung damit zuvorgekommen, weil wir als Stiftung ein Vorbild sein wollen und als Arbeitgeber für die Gesundheit unserer Mitarbeiter verantwortlich sind. Natürlich lassen sich gelegentliche Besuche im Büro nicht vermeiden, doch diese beschränken wir auf ein Minimum.

Das mobile Arbeiten hat viele Vorteile, man kann natürlich von zu Hause arbeiten, vermindert die Wege und auch die Ansteckungsgefahr. Nahezu sämtliche Meetings werden aktuell per Videokonferenz durchgeführt. Das ist zwar effizient und unkompliziert, aber natürlich auch oft belastend, weil man sich nicht physisch sieht und den Kolleg:innen und Partner:innen nicht in die Augen gucken kann. Insbesondere das Miteinander und das Nebenbei fehlen uns.

Aber da wir als Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit auf einen baldigen Neustart nach der Krise hoffen und für den Restart werben wollen, brauchen wir ein gesundes und motiviertes Team.

In unserer #stayathome Serie reden berichten unsere Mitarbeiter über ihre Erfahrungen im mobilen Arbeiten. Natürlich aber auch über die Herausforderungen die die soziale Isolation auf der Arbeit mit sich bringt und die Frage, wie sie damit umgehen.

#stayathome 4: Martin Fischer

#stayathome 3: Juliana Kunterding

#stayathome 2: Steffen Saebisch

#stayathome 1: Ann Cathrin Riedel