Lima
Das Andenbüro der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit ist in Peru, Chile, Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela tätig. Gemeinsan mit Stiftungspartnern, organisationen oder Einzelpersonen versuchen wir, demokratische, freie und unternehmerische Gesellsschaften zu fördern.
Aktuelles
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SIDEI 2024 hob Bildung in Innovation und Unternehmertum an peruanischen Universitäten hervor
Bei dieser Veranstaltung im Norden Perus kamen führende nationale und internationale Redner zusammen, die wertvolle Einblicke in die Frage boten, wie Universitäten Unternehmergeist und Innovation bei ihren Studierenden fördern und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten können.
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Künstliche Intelligenz verändert das Klassenzimmer
Mehr als 180 Lehrkräfte, Schulleiter, Studenten, Experten und Behörden aus dem peruanischen Bildungssektor versammelten sich in den OPEN PUCP-Einrichtungen in Lima, um an der Konferenz „Künstliche Intelligenz in der Bildung“ teilzunehmen, einem Ort, an dem technologische Innovation und pädagogisches Engagement zusammenkamen, um zu erkunden, wie Künstliche Intelligenz (KI) und Computational Thinking die Klassenzimmer des Landes verändern können.
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Maduro, machen Sie Platz für die Demokratie in Venezuela
Trotz des autoritären Drucks haben die Venezolanerinnen und Venezolaner mit überwältigender Mehrheit für Edmundo González Urrutia und gegen den Diktator Nicolás Maduro gestimmt. Doch Maduro weigert sich, die Niederlage anzuerkennen. Die liberale Oppositionsführerin María Corina Machado rief daher zu weltweiten Protesten auf.
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Die Blindheit der Linken
Venezuela stürzte unter der sozialistischen Führung von Chávez und Maduro in eine beispiellose Krise. Wirtschaftlicher Niedergang, humanitäre Not und politische Repression prägen heute das Land. Westliche Intellektuelle und prominente Linke sahen lange Zeit über die Warnzeichen hinweg und feierten das bolivarische Modell. Die "Causa Venezuela" zeigt: Ohne Marktwirtschaft gibt es keine dauerhafte Demokratie.
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Genug von Maduros autoritärem Handbuch in Venezuela
Am 28. Juli triumphierte die geeinte Opposition Venezuelas trotz massiver Hindernisse: Edmundo González gewann die Wahl mit 67 Prozent der Stimmen. Doch der autoritäre Machthaber Nicolás Maduro akzeptierte seine Niederlage nicht und verschärfte die Repression. Mit steigenden Todesopfern und Massenverhaftungen bleibt die internationale Gemeinschaft gefordert, die Rufe nach einem Ende der Diktatur zu hören. Die venezolanische Bevölkerung fordert: Freiheit, Libertad!
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Venezuelas gestohlene Wahl: Die Internationale Gemeinschaft muss reagieren
Die Präsidentschaftswahlen in Venezuela haben den tiefen Wunsch nach Veränderung deutlich gemacht. Trotz massiver Hindernisse und offensichtlicher Manipulationen durch das Maduro-Regime, zeigt die überwältigende Unterstützung der Bevölkerung, dass die Opposition unter Edmundo González die Wahl gewonnen hat. Der Ruf nach Gerechtigkeit und einem demokratischen Übergang wird immer lauter.
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Venezuelas Schicksalswahl gegen das Maduro-Regime
Am Sonntag findet in Venezuela die Präsidentschaftswahl statt, die als die bedeutendste seit der Machtübernahme von Nicolás Maduro vor über einem Jahrzehnt gilt. Millionen von Venezolanern sehen darin eine seltene Chance für echten Wandel. Die Oppositionsbewegung, unterstützt von prominenten Politikern wie María Corina Machado, setzt ihre Hoffnungen auf Edmundo González, der laut Umfragen weit vor dem autoritären Amtsinhaber liegt.