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Ukraine
Friedrich-Naumann-Stiftung beim Cafe Kyiv

Virtual-Reality-Ausstellung in Kooperation mit der Botschaft der Ukraine
CafeKyiv
© Konrad-Adenauer-Stiftung

Das Projektbüro Ukraine der Friedrich-Naumann-Stiftung bringt die immersive Virtual Reality Ausstellung "Living the War" nach Berlin

Dienstag, 11. März beim Café Kyiv - einer Initiative der Konrad-Adenauer-Stiftung


Die Ukraine kämpft seit 11 Jahren für ihre Souveränität und Freiheit. Russlands Krieg gegen die Ukraine, der bereits 2014 mit der Annexion der Krim und der Invasion im Donbas begann, und im Februar 2022 in einer Großinvasion eskalierte, hinterließ massive Schäden in der Ukraine – für Menschen, Natur, Wirtschaft und Infrastruktur. Trotzdem gelingt es Russland nicht, den Willen der Ukrainerinnen und Ukrainer zu brechen. Die Friedrich-Naumann-Stiftung ist auch in diesem Jahr wieder Partner des Cafe Kyiv, einer Initiative der Konrad-Adenauer-Stiftung. Gemeinsam mit der Botschaft der Ukraine stellen wir Fotos des Krieges in einer Virtual-Reality-Ausstellung aus.

Die Virtual-Reality-Ausstellung, die von der ukrainischen NGO „Living the War“ in Kooperation mit dem ukrainischen Außenministerium entwickelt wurde, lässt die Zuschauer das Grauen des russischen Krieges in der Ukraine hautnah erleben.

Die Ausstellung fängt sowohl erschreckende, als auch inspirierende Geschichten ein, öffnet dem Publikum die Tür zur Ukraine. Jeder Besucher kann die Türen von zerstörten Häusern in Bucha, Kharkiv, Izium, Bakhmut, Kherson und anderen Städten der Ukraine betreten und ihre Geschichten kennenlernen. Die Ausstellung wurde bereits an mehreren Orten in Europa gezeigt – im Deutschen Bundestag, bei der Parlamentarischen Versammlung der OSZE sowie beim Kongress der Allianz der Liberalen und Demokraten.

Das Café Kyiv, das bereits zum dritten Mal auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin stattfindet, bringt die ukrainische und europäische Gesellschaft zusammen und setzt ein Zeichen der Unterstützung für die Ukraine.

Besuchen Sie den Ausstellungsstand der Friedrich-Naumann-Stiftung im Erdgeschoss des Colosseum-Filmtheaters in Berlin am 11. März ab 9 Uhr.

Die Arbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung in der Ukraine

Trotz des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine setzt die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ihre Arbeit fort. Als liberale deutsche politische Stiftung tragen wir durch politische Bildung zur Förderung von Freiheit und Verantwortung bei. Wir unterstützen gleichgesinnte Partner in Politik, Zivilgesellschaft, Medien und Wissenschaft bei ihrem Streben nach einer offenen Gesellschaft, Rechtsstaatlichkeit, der Durchsetzung universeller Menschenrechte und einer regelbasierten Marktwirtschaft. Darüber hinaus schaffen wir Möglichkeiten für den Austausch und den Dialog mit liberalen Kräften in ganz Europa und weltweit.

Anna Kravtsenko, Leiterin des FNF-Büros in der Ukraine, erreichen Sie unter anna.kravtsenko@freiheit.org oder ukraine@freiheit.org

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Aktuell: Naumann ad hoc zur Lage in der Ukraine mit Anna Kravtsenko, Leiterin FNF-Büro in der Ukraine

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Bei Medienanfragen kontaktieren Sie bitte:

Florian von Hennet
Florian von Hennet
Leiter Kommunikation, Pressesprecher
Telefon: +49 30 288778-52
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