Global Security Hub
Der Global Security Hub ist seit dem Jahr 2017 die zentrale Anlaufstelle der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit für alle sicherheits- und verteidigungsbezogenen Aktivitäten. Er vereint mit dem Liberal Defence Expert Network ein breites Netzwerk von Politikberatern und -beraterinnen sowie Think-Tank-Expertinnen und Experten aus ganz Europa und darüber hinaus.
Aktuelles
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Die EU plant ein unabhängiger Verteidigungsakteur bis 2030 zu sein
Die EU-Kommission präsentierte das „Weißbuch zur Verteidigung – Bereitschaft 2030“. Ziel: Europa soll in fünf Jahren kriegsbereit sein, da Russland dann seine Offensivkraft erneuert haben könnte.
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Grönland hat gewählt
Vor dem Hintergrund wachsender geopolitischer Aufmerksamkeit markierte die Parlamentswahl in Grönland einen entscheidenden Moment für das Land. Den Wählern wurde die Wahl zwischen der Beibehaltung des Status quo in den Beziehungen zu Dänemark, einer Annäherung an die Vereinigten Staaten oder dem Streben nach weiterer Unabhängigkeit präsentiert. Das Ergebnis war ein Signal für neue Politik, doch die Richtung bleibt unklar.
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Nächste Schritte für die Ukraine und EU-US Beziehungen
Nach einem diplomatischen Eklat in Washington DC letzte Woche wurde kein Wirtschaftsabkommen zwischen den USA und der Ukraine unterzeichnet. Nach Wochen des Redens sendet der EU-Sondergipfel nun Signale für einen Wandel hin zum Handeln.
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Europas Moment der Entscheidung
Die Münchner Sicherheitskonferenz wurde zum Schauplatz einer diplomatischen Zerreißprobe. Kontroverse US-Statements stellten die transatlantische Einheit in Frage und sorgten für Krisentreffen auf höchster Ebene.
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Von Kriegstüchtigkeit und gesellschaftlicher Resilienz
In einer Zeit wachsender globaler Unsicherheiten fordert Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius eine neue Wehrdienstregelung. Die militärische Verteidigung ist jedoch nur ein Teil der Lösung. Angesichts hybrider Bedrohungen wie Desinformation bedarf es einer gesamtgesellschaftlichen Resilienz. Ein neuer Ansatz der Gesamtverteidigung soll Deutschland und die NATO stärken – durch enge Zusammenarbeit von Militär, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.
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Nicht „hirntot“, sondern notwendig: Deutliche Mehrheiten für die NATO
Mit dem dem NATO-Gipfel rückt das 75-jährige Bestehen des Bündnisses in den Fokus. Eine neue Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung, die vom Umfrageinstitut dimap durchgeführt wurde, zeigt deutliche Mehrheiten für das transatlantische Militärbündnis in den USA und Deutschland.
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Mark Rutte wird NATO-Chef
Der ehemalige niederländische Ministerpräsident Mark Rutte hat heute offiziell das Amt des NATO-Generalsekretärs übernommen und folgt damit auf Jens Stoltenberg. In seiner neuen Rolle muss er Herausforderungen wie den Ukraine-Krieg, hybride Bedrohungen und potenzielle geopolitische Veränderungen bewältigen.
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Riesige Risiken
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„Fighting Starts When Talking Stops": Der Konflikt um das Südchinesische Meer im Licht einer neuen US-Außenpolitik
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